Entwicklung der Murals

 

Unionistische Tradition

Murals haben in Nordirland vor allem auf loyalistischer Seite bereits eine nun fast schon 100 Jahre lange Tradition. Die erste unionistische Wandbemalung entstand in Belfast um das Jahr 1908 und thematisierte den Sieg vom protestantischen William of Orange 1690 in der „Battle at the Boyne“ über den katholischen James II. Diese Murals wurden damals vor allem von Malern, Anstreichern, aber auch Zeichenlehrern gemalt. Heute werden die meisten Murals hingegen von arbeitslosen Männern und Jugendlichen gestaltet und nur selten sind Frauen an deren Schaffung beteiligt.  Im Laufe der Zeit kamen auch weitere Themen, wie die „Battle at the Somme“ (1916), das Sinken der Titanic und andere hinzu. Viele Murals entstanden rund um den 12. Juli, dem Gedenktag an die „Battle at the Boyne“, und wurden damit in die Feierlichkeiten integriert.[1] Mit der Entstehung von immer mehr unionistischen Murals wurde auch der öffentliche Raum vereinnahmt, wodurch die Nationalisten mit ihren Agitationen immer mehr in den privaten Bereich zurückgedrängt wurden. Die Murals fungierten als permanente Träger einer bestimmten Einstellung, die durch die Wandbemalungen das gesamte Jahr über stetig präsent war. Zuvor konnten Unionisten nur rund um den 12. Juli ihre Loyalität gegenüber König William III. und Großbritannien mittels Fahnen oder mit Blumen geschmückten Holzbögen öffentlich zum Ausdruck bringen. Ein derartiger Bogen ist zum Beispiel in dem King Billy Mural in der Oak Street (im Viertel Pine) integriert.[2]

In den 1920er Jahren enthüllten sogar Politiker immer wieder neu geschaffene Murals. Die Unionisten begannen schließlich, den öffentlichen Raum auch durch die Bemalung der Randsteine oder der Laternenmasten in den Farben des Union Jack (rot, weiß, blau) optisch zu kennzeichnen. Diese visuelle Separation von Wohnvierteln führte dazu, dass Viertel, in denen Unionisten lebten, bewusst von deren Einwohnern zu unionistischen Gebieten erklärt wurden. Eine Entwicklung ähnlicher Traditionen sowie die Vereinnahmung von Territorium auf nationalistischer Seite wurden von den Behörden systematisch unterbunden.[3] In den 1960er und 1970er Jahren ging die Zahl der unionistischen Murals zunehmend zurück. Grund dafür war, dass sich die Maler der Murals nicht mehr mit dem Staat uneingeschränkt solidarisieren konnten, da dieser nicht mehr unter unionistischer Kontrolle stand (1972 Beginn der britischen Direktherrschaft).[4] So vollzog sich in dieser Phase eine Veränderung der in den Murals dargestellten Themen. Man war auf der Suche nach Motiven, die die unionistischen Ideale sowie den Wunsch nach einem Verbleib bei Großbritannien ausdrückten, aber gleichzeitig den Unmut der Unionisten gegen die britische Politik der Direktherrschaft reflektierten. So wurden die Flagge mit der Roten Hand von Ulster (die heutige Fahne Nordirlands[5]) und andere heraldische Motive immer populärer.[6]

Republikanische Anfänge

Die republikanischen Murals nahmen im weitesten Sinne ihren Anfang in der Zeit der nordirischen Bürgerrechtsbewegung 1968 in (London)Derry. Dort wurden von Anhängern der Bürgerrechtsbewegung in Bogside, dem katholischen Viertel der Stadt, erste Schilder an Hauswänden befestigt, die die Aufschrift „Free Derry“ trugen. Als am 12. August 1969 eine Parade der „Apprentice Boys“ (dabei wird an das Verschließen der Stadttore von Londonderry durch 13 Lehrjungen am 7. Dezember 1689 gedacht, die damit den Entsatz der protestantischen Garnison durch ein katholisches Kontingent verhinderten[7]) eskalierte und es zu Straßenschlachten zwischen der Polizei sowie den Anhängern der Bürgerrechtsbewegung kam, wurde Bogside von seinen Bewohnern mittels Hindernissen abgeriegelt. Hinter den Barrikaden entstand eine Art kurzfristiges Autonomiegebiet, das durch den Spruch „You are now entering Free Derry“, der riesengroß an eine Hausmauer gemalt wurde, gekennzeichnet war. Dieses erste katholische Mural existiert, trotz baulichen Veränderungen in Bogside, bis heute und wird immer wieder erneuert. Aus der nunmehr frei stehenden Mauer ist der „Free Derry Corner“ geworden, der als eine Art Denkmal der Forderungen der Bürgerrechtsbewegung für die Menschen von Bogside fungiert.[8]

Es dauerte etwa ein Jahrzehnt, bis in den katholischen Gefängnistrakten in Long Kesh Ende der 1970er Jahre damit begonnen wurde, keltische Symbole, wie z.B. Kreuze, Harfen oder einen Phoenix, an die Wände zu malen. Später kamen dann auch politische Siluetten, wie das Portrait von Ernesto „Che“ Guevara hinzu. Aber nicht nur in Long Kesh, sondern auch im Frauengefängnis in Armagh entstanden erste republikanische Wandbemalungen. Als  am 1. März 1981 der Hungerstreik der republikanischen Gefangenen, ausgelöst durch die Entziehung ihres politischen Status, begann, kam es auch außerhalb des Gefängnisses zur Bemalung von Hauswänden mit Slogans und Symbolen. Als Bobby Sands, der Anführer des Streiks, nach 66 Tagen starb, wurden in Nordirland rund 150 Murals zum Gedenken an ihn und an die übrigen Hungerstreiker gemalt, womit sich auch die republikanische Tradition der Schaffung von Murals endgültig etabliert hatte.[9] Dabei waren anfangs vor allem militärische Darstellungen, die von Fahnen und anderen Ornamenten umrahmt wurden, als Motive vorherrschend. Die republikanischen Murals entwickelten im Laufe der Zeit ein unheimlich breites Spektrum an Motiven und Themenfeldern. In dieser ersten Phase waren vor allem der Kampf gegen die Unterdrückung beziehungsweise gegen die britische Besatzung, aber auch historische Persönlichkeiten sowie die Solidarisierung mit anderen anti-imperialistischen Bewegungen besonders präsent. Zusätzlich dazu entstanden die ersten „election murals“ auf Grund der Teilnahme der Sinn Féin an den Wahlen (1981 beschlossen[10]). Die Mehrheit der republikanischen Wandbemalungen entstand rund um Ostern (zum Gedenken an den Osteraufstand von 1916) beziehungsweise um den 9. August (Einführung des Internierungsaktes[11]). Die republikanischen Murals waren in dieser Phase eher als politische Statements und weniger als Kunstwerke gedacht, weshalb viele von ihnen bald wieder verschwanden und durch neue ersetzt wurden.[12] Ein weiterer Grund für die im Vergleich zu den unionistischen Murals eher rasche Erneuerung vieler republikanischer Wandbemalungen war, dass die republikanischen Murals häufiger Ziele von bewusstem Vandalismus wurden, weil die Armee oder Polizei diese gezielt mit Farbbomben bewarf. Dieses Vorgehen kann als eine Art Zensierung gesehen werden, denn die Murals ermöglichten es der republikanischen Gemeinschaft, ihre Anliegen und zentralen Aussagen den Bewohnern ganzer Straßenzüge auf äußerst plakative Art und Weise mitzuteilen. So fand eine Art politische und ideologische Schulung der jeweiligen lokalen Gemeinden auf den Straßen statt. Damit hatten die Republikaner auch begonnen, den öffentlichen Raum für sich zu beanspruchen und zu vereinnahmen. Auch sie fingen nun damit an, Randsteine und Straßenmasten in den Farben der irischen Fahne (grün, weiß, orange) zu bemalen und die Straßen erhielten gälische Namen.[13] So findet man noch heute etwa in Belfast in fast allen hauptsächlich von Katholiken bewohnten Vierteln zwei Straßenschilder nebeneinander. Damit entstand eine rein optische Abgrenzung zum jeweils „Anderen“ auch von republikanischer Seite. Diese Abgrenzung ist bis heute in den Arbeiterbezirken vieler nordirischer Städte sichtbar. So sind die jeweiligen Wohnviertel durch Flaggen, die Bemalung der Randsteine und Straßenmasten in den Farben der jeweiligen Fahne sowie durch die Murals klar voneinander zu unterscheiden.

Veränderungen in den 1980er Jahren

In den 1980er Jahren vollzog sich auch eine Veränderung im Bereich der dargestellten Themen bei den unionistischen Murals. Es traten nun auch hier vor allem der bewaffnete Kampf und militärische Symbole in den Vordergrund. Dies führte dazu, dass vor allem die Murals, auf denen König William III. abgebildet war, immer mehr verschwanden. Als Reaktion auf die erhöhte Produktion von republikanischen Murals entstanden auch auf unionistischer Seite wieder vermehrt Wandbemalungen.[14] Nach dem Anglo-Irish-Agreement von 1985 erhöhte sich vor allem die Präsenz der paramilitärischen Organisationen „Ulster Volunteer Force“ (UVF)[15] und die „Ulster Defense Association“ (UDA).[16] Als Motive der Murals dienten ihre Symbole. Die Paramilitärs versuchten, sich in dieser Zeit der Orientierungslosigkeit der unionistischen Bevölkerung im Bezug auf ihre eigene Identität als Träger traditioneller Werte zu etablieren. So begannen die paramilitärischen Organisationen, bei der Wahl  ihrer Namen an die in der Vergangenheit bereits bestandenen Vereinigungen anzuknüpfen, um so eine Art Kontinuität zu konstruieren. Weiters trennten sie in ihren Murals Ulster visuell vom Rest Großbritanniens ab und schufen so eine Art separate Identität, mit der sich viele Unionisten identifizieren konnten. Im Zuge dessen entstanden auch erste paramilitärische Murals, die das Gedenken an ihre Toten zum Thema hatten. Die Zugehörigkeit beziehungsweise die Sympathie von lokalen Gemeinschaften zu einer der beiden paramilitärischen Organisationen kann man bis heute an den Murals erkennen. So sind etwa in Belfast auch territoriale Grenzen innerhalb der unionistischen Bevölkerung entstanden, die für Außenstehende ausschließlich an den jeweiligen Wandbemalungen zu erkennen sind.[17]

Besonders ausgeprägt ist diese territoriale Segregation der beiden paramilitärischen Gruppen im Süden von Belfast. Während in den Wohnvierteln rund um die Sandy Row die UDA und UFF Murals überwiegen, sind im nahe liegenden Gebiet rund um Donegall Pass die UVF Wandbemalungen vorherrschend. Auch die protestantische Shankill Road teilt sich in eine „Lower Shankill Area“, die von UDA „murals“ dominiert ist, und in eine „Upper Shankill Area“, in der die UVF „murals“ überwiegen. Aber es gibt auch unionistische Wohnviertel, in denen sowohl UDA als auch UVF Wandbemalungen vorhanden sind. Dies trifft zum Beispiel auf die Wohngegenden Village, Woodvale und Ballymacarrett zu. Besonders bemerkenswert ist die Koexistenz von UVF und UFF Wandbemalungen in Woodvale. Denn eines der UVF Murals erinnert an den Tod von Sam Rockett, der am 23. August 2000 mit 21 Jahren von einem Mordkommando der UFF vor dem Haus seiner Freundin umgebracht wurde. Dies geschah in einer Phase, in der sich die Fehde zwischen den beiden loyalistischen paramilitärischen Gruppen UVF und UFF gerade am Höhepunkt befand.[18] Besonders provokant erscheinen dabei die im mural auf einer Art Banner geschriebenen Worte „Murdered by Cowards“ (Umgebracht von Feiglingen). Die Tatsache, dass die Murals nebeneinander existieren können, ohne von Anhängern der jeweils anderen Gruppierung beschmutzt oder zerstört zu werden, zeigt, dass zumindest hier die Fehde überwunden zu sein scheint.

Waffenstillstand und neue Themen

Eine Welle neuer Murals auf beiden Seiten entstand mit dem Waffenstillstand der Irish Republican Army (IRA) und der loyalistischen Paramilitärs 1994. Dabei wurde die jeweilige Sicht der Dinge von Republikanern und Unionisten in den Wandbemalungen dargestellt. Diese Murals entstanden auch an Orten, wo sie nicht mehr nur vom eigenen Kollektiv gesehen werden konnten und sie wurden wesentlich kunstvoller gestaltet als die Wandbemalungen in den Anfangsstadien. Die unionistischen „murals“ behielten ihren vornehmlich militanten Charakter bei. Jedoch stellte man die Erinnerung und Ehrung an die im Kampf gefallenen Kameraden in den Vordergrund. Die historischen Darstellungen, wie König William III., der „Siege of Derry“ oder die „Battle of the Somme“, traten weiter in den Hintergrund. Die republikanischen Murals hingegen veränderten sich jedoch grundlegend. So verschwanden die paramilitärischen Darstellungen fast vollständig und stattdessen begann man, die Kultur des republikanischen Widerstandes auf den Murals zu zelebrieren. Aber auch aktuelle Themen, wie AIDS oder Arbeitslosigkeit, wurden in Form von Wandbemalungen thematisiert.[19] In den 1990er Jahren fanden die Murals auch in den Medien als eine Art typisches Erkennungszeichen für Nordirland beziehungsweise für den dort stattfindenden Konflikt ihren Platz. Die Wandbemalungen, die ursprünglich für eine lokal sehr begrenzte Gruppe geschaffen wurden, entwickelten sich zu einem fast globalen Merkmal für Nordirland. So werden auch heute in Belfast zahllose Touren zum Besuch der bekanntesten Murals den Touristen angeboten. Dies hat auch dazu geführt, dass Murals vielfach nicht mehr ausschließlich für die eigene Gemeinschaft, sondern auch als eine Form der Öffentlichkeitsarbeit für Touristen und andere Außenstehende gemalt werden.[20] Daraus resultierten neue Trends, die auf den Murals dargestellten Themenbereiche betreffend.

Die Entstehung eines neuen Typus

Eine Entwicklung, die mit dem Jahr 2006 begonnen hat, ließ einen neuen Typus von Murals entstehen, die weder unionistisch noch republikanisch sind und deren Zahl stetig zunimmt. Die 2006 noch britische Verwaltung unter Nordirlandminister David Hanson hat damit begonnen, die Ersetzung von unionistischen und republikanischen Wandbemalungen durch neutrale Murals finanziell zu unterstützen. Hanson definierte dabei die Ziele wie folgt: “We want to improve prospects, build community capacity, improve public service and ultimately free communities from paramilitary influence.”[35] Mittels dieser staatlich geförderten Murals soll neben dem Abbau von Spannungen wohl auch das Stadtbild verschönert werden. Eine ähnliche Initiative, die mittels neutraler Murals ein „cooling out“[36] der Arbeiterbezirke anstrebte, bestand bereits zwischen 1977 und 1981. Nach dem Versiegen der staatlichen Subventionen geriet dieses Projekt in Vergessenheit und die Murals verschwanden.  Im Zuge der Initiative von 2006 entstanden auch neue Gruppierungen, wie die „New Belfast Community Arts Initiative“, die sich der Errichtung von derartigen Wandbemalungen widmen. Durch die Zusammenarbeit zwischen derartigen Vereinigungen und der lokalen Bevölkerung sollen die Gräben, die zwischen den beiden Gruppen noch immer bestehen, auch visuell abgebaut werden. Bisher sind aber Gebiete, wie die katholische „Lower Ormeau Road“ oder im protestantischen „Tullycarnet“, mit derartigen Murals noch die Ausnahme in Belfast. Ob derartige Wandbemalungen die unionistischen und republikanischen Murals ablösen werden, bleibt abzuwarten, denn es ist fraglich, ob die neue Konzentrationsregierung diesen Kurs zur Umgestaltung der Arbeiterviertel fortsetzen wird. Die Zukunft wird auch zeigen, ob die Künstler, die bisher Murals mit unionistischen oder republikanischen Motiven gemalt haben, bereit sind, ihre Tätigkeit einzustellen oder sich neuer neutraler Themen anzunehmen.


[1] Bill Rolston, Drawing Support. Murals in Northern Ireland. Belfast 1992. S i.

      Neil Jarman, Material Conflict. Parades and Visual Displays in Northern Ireland. Oxford/New York 1997.  S 211.

      Mike Cronin, A History of Ireland. New York 2001. S 78-79.

[2] Neil Jarman, Painting landscapes: The place of murals in the symbolic construction of urban space. In: Atony D. Buckley, Symbols in Northern Ireland. Belfast 1998. S 83-84.

[3] Neil Jarman, Material Conflict. S 209-210.

      Bill Rolston, Drawing Support 2. Murals of war and peace. Belfast 1998. S i.

[4] Frank Otto, Der Nordirlandkonflikt. Ursprung, Verlauf, Perspektiven. München 2005. S 155.

[5] Eve Devereux, Flaggenbuch. London 1994. S 102.

[6] Bill Rolston, Drawing Support. S i.

[7] Jürgen Elvert, Geschichte Irlands. München 2003. S 246.

[8] Frank Otto, Der Nordirlandkonflikt. Ursprung, Verlauf , Perspektiven. München 2005. S 93-94.

      Neil Jarman. Painting landscapes. S 84-85.

      Will Kelly, The People’s Gallery. The Bogside Artists. Derry 2005. S 26-27.

[9] Neil Jarman, Material Conflict. S 233-234.

      Bill Rolston, Drawing Support. S iv.

[10] Frank Otto, Der Nordirlandkonflikt. S 117.

[11] Frank Otto, Der Nordirlandkonflikt. S 155.

[12] Bill Rolston, Drawing Support. S v-vi.

        Neil Jarman. Painting landscapes. S 86.

[13] Bill Rolston, Drawing Support. S vi-vii.

        Neil Jarman. Painting landscapes. S 86.

[14] Bill Rolston, Drawing Support 2. S i.

[15] Ihr Symbol ist ein goldgefärbtes, senkrechtes Oval mit der roten Hand Ulsters in der Mitte. Rund um die Hand steht ihr Leitspruch „For God and Ulster“. (Jarman, Material Conflict. S 217.).

[16] Ihr Symbol ist ein blauer Schild, in dessen Mitte sich die rote Hand Ulsters befindet. Ober dem Schild befindet sich eine Krone und darunter steht in einer Schriftrolle ihr Leitspruch „Quis Seperabit“ (Who shall seperate us). (Jarman, Material Conflict. S 217-218.).

[17] Bill Rolston, Drawing Support. S ii.

        Neil Jarman, Material Conflict. S 217-221.

[18] Martin Melaugh, A Draft Chronology of the Conflict - 2000. In: http://cain.ulst.ac.uk/othelem/chron/ch00.htm (8.9.2007).

[19] Neil Jarman, Material Conflict. S 245-248.

        Bill Rolston, Drawing Support 2. S vi-viii. 

[20] Neil Jarman. Painting landscapes. S 88-89, 91-92.

[21] Frank Otto, Der Nordirlandkonflikt. S 19.

[22] Jonathan McCormick, A Direction of Murals - Album 12. In: http://cain.ulst.ac.uk/cgi-bin/murals.pl (9.9.2007).

[23] Neil Jarman, Material Conflict. S 217.

[24] Shropshire regiments in The Great War. In: http://www.bbc.co.uk/shropshire/features/2002/11/remembrance_day.shtml (9.9.2007).

[25] Billy Murray, Kickboxing Mania. In: http://www.prokick.com/info/WhatisKBMania.htm (9.9.2007).

[27] David Lister/Hugh Jordan, Mad Dog. The Rise and Fall of Jonny Adair and ‘C’ Company. Edimburgh and London. 2004. S 345.

[28] Jugendorganisation der UDA (David Lister/Hugh Jordan, Mad Dog. The Rise and Fall of Jonny Adair and ‘C’ Company. Edimburgh and London. 2004. S 345.)

[29] Dara Mulhern, Symbols in Northern Ireland-Flags used in the Region. In: http://cain.ulst.ac.uk/images/symbols/flags.htm (9.9.2007).

[31] Neil Jarman, Material Conflict. S 235-238.

[32] Gaelic to English translation. In: http://www.proz.com/kudoz/83886 (9.9.2007).

[33] Jay M. Gregg, Postage Stamps Commemorating. The Irish struggle for Independence 1916-1923. In: http://web.umr.edu/~greggjay/irstamp.html (9.9.2007).

[34] Dara Mulhern, Symbols in Northern Ireland-Flags used in the Region. In: http://cain.ulst.ac.uk/images/symbols/flags.htm (9.9.2007).

[35] £3.3m going to replacing murals. In: http://news.bbc.co.uk/1/hi/northern_ireland/5163170.stm (9.9.2007).

[36] Bill Rolston, Politics and painting. Murals and Conflict in Northern Ireland. London/Toronto 1991. S 51.

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